Medienmitteilungen

Keine Zerschlagung des Service public – NEIN zur Initiative

Die Initianten behaupten, dass sie bei Post, Swisscom und SBB ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wollen. Aber der Initiativtext verlangt etwas anderes: Die Unternehmen sollen keinen Gewinn mehr erwirtschaften und andere Bereiche nicht mehr quersubventionieren dürfen. Damit wird der heutige Service public zerschlagen.Abbau droht: Das Verbot zur Quersubventionierung trifft den Service public und den Kanton Graubünden im […]
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Gemeinsam kämpfen – für eine starke AHV

Die diesjährigen Feierlichkeiten zum 01. Mai stehen unter dem Motto „Gemeinsam kämpfen – für eine starke AHV“. Die 1. Mai-Feier findet am Sonntag, 1. Mai 2016 ab 10.30 Uhr mit einer Festwirtschaft auf dem Theaterplatz statt. Gegen 11.00 Uhr sprechen Vania Alleva, Präsidentin Unia Schweiz und Patrik Degiacomi, Stadtratskandidat Chur, SP, zu der Versammlung. Daneben […]
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Generationenvertrag einhalten

Die Zukunft der AHV und ein neues Präsidium prägten die Delegiertenversammlung des GewerkschaftsbundesGraubünden (GGR). Wirtschaft und Politik säen Zweifel an der AHV und schüren Angst. Ihr Ziel: Sie wollen die AHV-Leistungen abbauen und damit den Generationenvertrag untergraben. Dem setzen sich die Gewerkschaften mit ihrer Initiative „AHVplus“ tatkräftig entgegen. Die AHV ist auch heute noch finanzierbar. […]
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Ein Neues Gesicht

Die Sorge um den Fachkräftemangel und ein Neues Gesicht prägten die gestrige Delegiertenversammlung des Gewerkschaftsbundes Graubünden (GGR). Welche Auswirkungen der Fachkräftemangel für Graubünden hat, und welche Lösungsansätze dazu aktuell diskutiert werden, wurde in einem öffentlichen Podiumsgespräch skizziert. Der Fachkräftemangel trifft Graubünden und die Problematik wird eher noch zunehmen. Rita Wiesendanger (Leiterin Amt für Berufsbildung) konnte […]
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Gewerkschaftsbund Graubünden fasst Parolen

Der Gewerkschaftsbund Graubünden hat jeweils einstimmig folgende Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 28. Februar 2016 gefasst. Nein zur Durchsetzungsinitiative, weil sie einerseits dem Ruf der Schweiz als Wirtschaftsstandort schadet und andererseits ein Zwei-Klassen-Recht einführt. Die Bestrafung einer Tat darf nur vom Ausmass der Tat und nicht von der Nationalität des Täters oder der Täterin […]
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